ESV Weil am Rhein- Bundesliga Tischtennis
Revanche geglückt!
Es war eine überzeugende Vorstellung, die die Damen bei ihrem Heimspiel gegen die Leutzscher Füchse abgeliefert haben. Der Plan, für die unerfreuliche Niederlage im Hinspiel Revanche zu nehmen, ist dabei voll aufgegangen. Und das, obwohl sowohl Ievgeniia Vasylieva als auch Charlotte Carey nicht an Marina Shavyrina vorbeikamen. Beide verloren ihr Einzel gegen die Spitzenspielerin der Leutzscher Füchse, die auch im Doppel gegen Eline Loyen / Anna Kirichenko punkten konnte . Das waren dann aber auch die einzigen Punkte, die das Weiler Team den Gästen überlies. Ievgeniia und Charlotte gewannen beide gegen Huong Do Thi und auch im Doppel triumphierten die beiden. Doch dieses Mal stand das hintere Paarkreuz bereit, in die Bresche zu springen. Zwei Siege von Eline Loyen (gegen Soraya Domdey und Tho Do Thi) und der Sieg von Anna Kirichenko gegen Domdey sicherten dem ESV den verdienten 6:3 Sieg.
Glückt die Revanche?
Am Samstag, 24.02.2018 steht erneut ein Heimspiel unserer Damen auf dem Programm. An den Gegner, die LTTV Leutzscher Füchse, gibt es keine gute Erinnerung. Im Hinspiel musste das Team eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Das soll sich in heimischer Halle ändern. Nach dem eindrucksvollen Sieg im letzten Heimspiel wollen die Mädels an ihre gute Form anknüpfen. In Bestbesetzung mit Ievgeniia Vasylieva, Charlotte Carey, Eline Loyen und Anna Kirichenko soll die Revanche in Angriff genommen werden. Doch so leicht wird sich die Mannschaft aus Sachsen nicht geschlagen geben. Sie machten zuletzt mit sehr guten Ergebnissen auf sich aufmerksam. Es wird also ein hartes Stück Arbeit werden, um ds gesetzte Ziel zu ereichen.
Helft mit, unterstützt unser Team bei ihrem Wettkampf in der Turnhalle der Leopoldschule.
Strahlende Gesichter!
Das kann sich sehen lassen. Mit 6:0 gewinnt der ESV Weil am Rhein gegen die DJK Offenburg. Es ist das erstemal in der 2. Bundesliga, dass der ESV ein Match mit 6:0 gewinnt. Dass die Mannschaft von Offenburg mit Ersatz antreten musste, soll die Leistung dabei in keiner Weise schmälern. Denn in exaxt der gleichen Konstellation spielte man in der Vorrunde "nur" 6:2. Auch die einzelnen Partien gingen dabei klar an die Weiler. Lediglich zwei Spiele mussten über fünf Sätze. Zum einen das Doppel Eline Loyen / Anna Kirichenko, die sich gegen Petra Heuberger / Alisa Schwarz durchsetzten und Anna Kirichenko, die im Entscheidungssatz Jana Kirner bezwang. Sowohl Ievgeniia Vaylieva gegen Petra Heuberger, Charlotte Carey gegen Theresa Lehmann und Eline Loyen gegen Alisa Schwarz genügten jeweils drei Sätze zu ihrem Sieg.
Südbadenderby!
Am Sonntag findet das nächste Heimspiel der Damen in der 2. Bundesliga statt. Gegner im Südbadenderby ist die DJK Offenburg. Offenburg steht momentan am Tabellenende und drängt damit unser Team in die Favoritenrolle. Diesem Anspruch wollen die Mädels auch gerecht werden und alles daran setzen, den Hinspielerfolg zu wiederholen. Der ESV Weil wird in der Stammbesetzung antreten, also mit Ievgeniia Vasylieva, Charlotte Carey, Eline Loyen und Anna Kirichenko. Trotz der vermeintlich einfacheren Aufgabe heißt es aber, sich auf das Spiel zu konzentrieren und zu fokussieren. Geschenkt bekommen die Spielerinnen nichts. Und auch hier ist das Team dankbar für jede Unterstützung der Fans, die sie bekommen können.
Sonntag, 11.02.2018, 14 Uhr
ESV Weil am Rhein - DJK Offenburg
Kein Glück in Großburgwedel!
Es hat nicht sollen sein. Es war genau wie im Hinspiel wieder eine spannende Angelegenheit. Nur leider dieses Mal mit keinem glücklichen Ausgang für die Mädels des ESV. In der ersten Serie begann noch alles positiv. Nach dem Doppel Vasylieva / Carey siegten auch Ievgeniia Vasylieva, Charlotte Carey und Eline Loyen. Doch das war´s dann auch schon. Die 4:1 Führung konnten die Mädels nicht weiter ausbauen. Und genau wie in der Hinrunde holten die Spielerinnen des TTV Großburgwedel die letzten 4 Spiele. Zwar keimte noch einmal Hoffnung auf, als Anna Kirichenko im letzten Spiel des Tages mit 2:0 in Führung ging. Doch auch sie schaffte es nicht, wenigstens einen Punbkt aus der Ferne mitzubringen. So steht am Ende die etwas bittere Niederlage mit 4:6 fest.